Neu erschienen am 08.09.00
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Die
Entdeckung Vinlands
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Spielbeschreibung:
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Mag der erste Schritt eines Wikingers auf den Boden
der Neuen Welt auch nur ein kleiner Schritt für ihn selbst gewesen
sein, so war es doch ein großer Schritt für jene tapferen
Männer und Frauen, die nach langer Fahrt das eisige Nordmeer
überquert hatten und nun am Anfang eines großartigen Abenteuers
standen ...
Lassen Sie sich von Cultures - die Entdeckung Vinlands überraschen!
Die knuddelige Grafik und die liebevollen Animationen entführen
Sie in eine völlige neue Welt der Aufbaustrategiespiele. Eine
Welt voller Geheimnisse und Gefahren doch so reich und schön,
als wären die Götter selbst hier zu Hause.
Das besondere an Cultures - Die Entdeckung Vinlands: jeder einzelne
Wikinger hat individuelle Fähigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse.
Jeder Einzelne ist wichtig für das Zusammenleben einer ganzen
Sippe und muss kräftig mitanpacken, wenn das Dorf wachsen und
gedeihen soll. Es liegt nun in Ihrer Hand, das Treiben der Wikinger
zu beobachten und ihr Handeln in die richtigen Bahnen zu lenken. Geben
Sie ihnen Namen und Berufe. Kümmern Sie sich um den Nachwuchs
und schützen Sie das Dorf vor Feinden, denn nur so erreichen
Sie Ihr Ziel. |
Features: |
- Aufbau - Strategiespiel mit Rollenspielelementen
- Detailreiche, lebendig wirkende Umgebung mit abwechslungsreichen
Landschaften
- Einzigartige Charaktere, liebevoll und detailliert animiert,
die sich durch äußerliche Merkmale und individuelle
Charaktereigenschaften voneinander unterscheiden
- Handeln und Diplomatie mit 3 weiteren Völkern ( Mayas,
Eskimos und Indianer )
- Mehr als 30 verschiedene Berufsgruppen
- Einfach zu erlernendes Spielprinzip mit immenser Spieltiefe
- Einzel- und Mehrspieleroptionen ( bis zu 6 Spieler im Internet
)
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Systemanforderung: |
- Pentium II 266 MHz
- 64 MB RAM
- Windows 9 x / 2000
- DirectX 7
- Maus
- CD-ROM - Laufwerk
- Empfohlen: Pentium 400 oder schneller, Soundkarte
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Weitere Anregungen finden Sie unter www.cultures.de
Erstellt am 25.09.2000
Aktualisiert am 25.10.2003 14:59
von Gabriele Papenfuß
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