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Trade Empires


 

 

 

Spielbeschreibung:

Bei der Wirtschaftssimulation Trade Empires geht es um den Aufbau von Weltumspannenden Handelsimperien - vom Anbeginn menschlicher Zivilisation bis ins 19. Jahrhundert. Ihre Aufgabe ist es, mächtige Transport- und Handelsnetze zu errichten, die sich über Jahrtausende hinweg verändern, weil die Entwicklung neuer Technologien und die Entdeckung neuer Produkte zu ständig neuen Gegebenheiten führen.

Jede Episode umfasst ein bestimmtes Gebiet im Verlauf einer historischen Periode, wie zum Beispiel die Handelsgeschäfte entlang der Seitenstraße zwischen dem römischen Reich und der Han-Dynastie. Mit jeder neuen Episode kommen neue Produkte und Technologien ins Spiel und diese reichen von Seide und Bronze im alten China bis hin zu Dampfmaschinen und Rum im Zeitalter der industriellen Revolution.

Features:

  • Fangen Sie langsam an und bauen Sie Ihr Imperium nach und nach auf, bis Sie ein riesiges Handelsnetz kontrollieren
  • Sichern Sie sich Ihre Vorteile: Entdecken Sie ständig neue Produkte und Märkte
  • Passen Sie Ihr Handelsnetz an neue Rahmenbedingungen an, um nicht bankrott zu gehen, wenn die Konkurrenz bessere Produkte auf den Markt bringt
  • Eine hochentwickelte KI sorgt dafür, dass die anderen Händler genauso gerissen vorgehen wie Sie selbst
  • Grafisch aufwendige Darstellung von Einheiten und Gebäuden auf einer 3D-Karte
  • Über 200 Gebäude und 30 Einheiten in 15 verschiedenen Episoden

Systemanforderung:

Mindestanforderung:

  • Pentium II 300 MHz oder vergleichbar
  • Windows 95, 98, ME
  • 64 MB RAM
  • DirectX 7 3D-Beschleunigerkarte mit 8 MB virtuellem Speicher (VRAM)
  • DirectX 7 kompatible Soundkarte
  • DirectX 7 oder höher (inbegriffen)
  • 4fach CD-ROM-Laufwerk
  • 300 MB freier Festplattenspeicher
  • Tastatur, Maus

Empfohlene Ausstattung:

  • AMD Athlon oder Pentium III
  • 128 MB RAM
  • DirectX 7 3D-Beschleunigerkarte mit 16 MB virtuellem Speicher (VRAM)
  • 400 MB freier Festplattenspeicher

 

Erstellt am 05.03.2003
Aktualisiert am 30.12.2003 13:42
von Gabriele Papenfuß